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Die Ende April  2023 im Hamburger Hafen  beschlagnahmt wurden, gehen unvermindert weiter und beziehen nun auch die DEA mit ein , um die Verantwortlichen  zu finden.

         

NACHRICHTEN

16 Juni 2023 – 07:42

©IPA/Bild

Die Ermittlungen zu dieser Aktion werden von den deutschen Strafverfolgungsbehörden in Zusammenarbeit mit der DEA durchgeführt. Die Fracht befand sich in einem Container mit Herkunft aus Guayaquil, Ecuador, und war für Schweden bestimmt. Der Verkauf des Kokains hätte den Schmugglern mehr als 800 Millionen Euro eingebracht.

Rekordbeschlagnahme von Kokain in Deutschland, im Hamburger Hafen. Finanzbeamte des Hamburger Kommandos und Beamte des Zollamtes haben rund zwei Tonnen und 600 Kilogramm Kokain gefunden. Die Fracht befand sich in einem Container mit Herkunft aus Guayaquil, Ecuador, und war für Helsingborg, Schweden, bestimmt.

Von Editorial

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